Mike, Logistikmitarbeiter

Mike hatte keine Erfahrung in der Logistik, als er zu Kersten kam, aber er hat sich schnell eingearbeitet. Er ist ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Büro und der Produktion.

"Ich habe früher als Maurer gearbeitet, aber das Unternehmen, für das ich arbeitete, ging in Konkurs und ich musste mir etwas Neues suchen. Aber ich war nicht lange arbeitslos. Ich musste an einem Freitag gehen, und am darauf folgenden Montag fing ich bei Kersten an".

Große Verantwortung

Mike arbeitet nun schon seit Jahren bei Kersten. "Als ich hierher kam, war natürlich alles noch neu für mich, aber ich wurde sehr gut angeleitet. Die ersten zwei, drei Wochen habe ich jemanden begleitet und dann durfte ich langsam anfangen, die Wagen selbst zu fahren. Zuerst auf dem Feld und dann auch auf der öffentlichen Straße. Es ist eine große Verantwortung und man muss sehr vorsichtig sein. Am Anfang war es ziemlich aufregend, diese großen Karren zu fahren. Sie sind oft 30 Meter lang!"

Kein Tag ist wie der andere

"Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Ich muss LKWs ent- und beladen, Materialien kontrollieren und einliefern, Frachtbriefe erstellen und Bestellungen im Computer verbuchen. Ich habe viel Kontakt mit den Kollegen aus dem Verkauf, der Planung und der Produktion sowie mit den Fahrern. Das macht Spaß und ich lerne auf diese Weise viele Leute kennen. Kein Tag ist wie der andere. Ich organisiere meinen eigenen Tag nach der Planung. Ich muss dafür sorgen, dass meine Kollegen in der Fabrik ihr Material pünktlich bekommen. Die Logistik geht immer weiter. Als Logistiker darf man keine Angst haben, sich schmutzig zu machen; LKWs müssen auch bei schlechtem Wetter be- und entladen werden.

Gabelstapler-Kurs

"Bei Kersten bekomme ich viele Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln und Schulungen zu besuchen. Zum Beispiel darf ich jetzt Gabelstaplerkurse für meine Kollegen geben. Die Vorschriften ändern sich ständig, so dass sie alle fünf Jahre einen Auffrischungskurs besuchen müssen.

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